Wer Gedichte veröffentlicht, wirft ein Rosenblatt in den Grand Canyon und wartet auf das Echo.......
Liebe und Frühling
P a b l o N e r u d a (1904-1973)
http://www.mikis-theodorakis.net/cantoint.htm
Die Nacht auf der Insel
Grundlos zärtlich
Ungewiss
Aus dem Leben Aus den Gedichten Welcher Weg
Sehnsucht Eine Nacht, In dem Schlaf ein Traum, Ich liebe Dich, Ich verliere dich,
Only when the last tree has died and the last river bin poisened and the last fish been caught Will we realize that we can not eat money
SOMETIMES
Treffsicher Du machst mich auf unverhoffte Art glücklich mit der treffsicheren Unschuld deiner Berührungs- und Verführungskünste, an mich heranschleichen, während ich gebannt dasitze und mein Glück nicht fassen kann, das sich zwischen uns tummelt
Wenn du ein Auto wärst Würde ich dich fahren Wenn du ein Flugzeug wärst Würde ich dich fliegen Wenn du eine Olive wärst Würde ich dich essen Wenn du ein Lemberger wärst Würde ich dich trinken Wenn du ein Lied wärst Würde ich dich singen Wenn du ein Gedicht wärst Würde ich dich schreiben Aber du bist der Falke Also.....********** dich!
Als der Wind mein Haar berührte-
NUR SOKomm nur zu mir,
|
Ich hör' deine Schritte im
Flur, |
|
Du bist mein Ein und Alles,
eben |
Jeden Tag
verblaßt eine Illusion
Mit dem Kalenderblatt, das du abreißt.
Jeder Tag läßt uns ein klein wenig klüger
Und ein wenig mehr verwaist.
Die Zeit ist rauh und ein kalter Wind
weht uns wie Blätter vor sich her.
Halt' mich fest, laß mich nicht los,
Ich brauch' dich immer mehr!
Von der
Freude und dem Leid
Eure Freude ist euer Leid ohne Maske.
Und derselbe Brunnen, aus dem euer Lachen aufsteigt,
war oft von euren Tränen erfüllt.
Und wie könnte es anders sein?
je tiefer sich das Leid in euer Sein eingräbt,
desto mehr Freude könnt ihr erfassen.
Ist nicht der Becher, der euren Wein enthält,
dasselbe Gefäß, das im Ofen des Töpfers gebrannt wurde?
Und ist nicht die Laute, die euren Geist besänftigt,
dasselbe Holz, das mit Messern ausgehöhlt wurde?
Wenn ihr fröhlich seid, schaut tief in eure Herzen,
und ihr werdet finden, daß nur das,
was euch Leid bereitet hat, euch auch Freude gibt.
Wenn ihr traurig seid, schaut wieder in eure Herzen,
und ihr werdet sehen, daß die Wahrheit um das weint,
was euch Vergnügen bereitet hat.
Einige von euch sagen:"Freude ist größer als Leid".
Und andere sagen:"Nein, Leid ist größer".
Aber ich sage euch, sie sind untrennbar.
Sie kommen zusammen, und wenn einer alleine mit euch am Tisch
sitzt,
denkt daran, daß der andere auf eurem Bett schläft.
Wahrhaftig, wie die Schalen einer Waage
hängt ihr zwischen eurem Leid und eurer Freude.
Nur wenn ihr leer seid, steht ihr still und im Gleichgewicht.
Wenn der Schatzhalter euch hochhebt, um sein Gold und sein Silber
zu wiegen,
muß entweder eure Freude oder euer Leid steigen oder fallen.
Ihr sollt nicht...
Ihr sollt nicht eure Flügel falten,
damit ihr durch Türen kommt,
noch eure Köpfe beugen,
damit sie nicht gegen eine Decke stoßen,
noch Angst haben zu atmen,
damit die Mauern nicht bersten und einstürzen.
Ihr sollt nicht in Gräbern wohnen,
die von den Toten für die Lebenden gemacht sind.
Und obwohl von Pracht und Glanz,
sollte euer Haus weder euer Geheimnis hüten,
noch eure Sehnsucht beherbergen.
Denn was grenzenlos in euch ist,
wohnt im Palast des Himmels,
dessen Tor der Morgennebel ist und dessen
Fenster die Lieder und die Stille der Nacht
sind.
Liebe
Wo immer sie auftritt
ist die Liebe
unser Herr und Meister.
Sie ist nicht
ausschweifende Lust,
nicht Begierde des Fleisches,
kein Splitter des Verlangens,
im Widerstreit mit dem Ich,
auch kein Teil des Fleisches,
das gegen den Geist
zu Felde zieht.
Denn die Liebe
lehnt sich nicht auf.
Sie verläßt nur
die ausgetretenen Pfade
vergangener Geschicke.
Von der
Freundschaft
Euer Freund ist die Antwort auf eure Nöte
Er ist das Feld, das ihr mit Liebe besät
und mit Dankbarkeit erntet.
Und er ist euer Tisch und euer Herd
Denn ihr kommt zu ihm mit eurem Hunger,
und ihr sucht euren Frieden bei ihm.
Wenn euer Freund frei heraus spricht,
fürchtet ihr weder das "Nein" in euren Gedanken,
noch haltet ihr mit dem "Ja" zurück.
Und wenn er schweigt,
hört euer Herz nicht auf,
dem seinen zu lauschen;
Denn in der Freundschaft werden
alle Gedanken, alle Wünsche, alle Erwartungen
ohne Worte geboren und geteilt,
mit Freude, die keinen Beifall braucht.
Wenn ihr von eurem Freund weggeht, trauert ihr nicht:
Denn was ihr am meisten an ihm liebt,
ist vielleicht in seiner Abwesenheit klarer,
wie der Berg dem Bergsteiger von der Ebene aus klarer
erscheint.
Und die Freundschaft soll kein anderen Zweck haben,
als den Geist zu vertiefen.
Und laßt euer Bestes für euren Freund sein.
Wenn er die Ebbe eurer Gezeiten kennen muß,
laßt ihn auch das Hochwasser kennen.
Denn was ist ein Freund, wenn ihr ihn nur aufsucht,
um die Stunden todzuschlagen?
Sucht ihn auf, um die Stunden mit ihm zu erleben.
Denn er ist da, eure Bedürfnisse zu befriedigen
nicht aber eure Leere auszufüllen.
Und in der Süße des Freundschaft laßt Lachen sein
und geteilte Freude.
Denn im Tau kleiner Dinge
findet das Herz seinen Morgen und wird erfrischt.
Geben
Ihr gebt nur wenig, wenn ihr von eurem Besitz gebt.
Erst wenn ihr von euch selber gebt, gebt ihr wahrhaft.
Denn was ist euer Besitz anderes als etwas, das ihr bewahrt und
bewacht aus Angst, daß ihr es morgen brauchen könntet?
Und morgen, was wird das Morgen dem übervorsichtigen Hund
bringen,
der Knochen im spurlosen Sand vergräbt,
wenn er den Pilgern zur heiligen Stadt folgt?
Und was ist die Angst vor der Not anderes als Not?
Ist nicht Angst vor Durst, wenn der Brunnen voll ist,
der Durst, der unlöschbar ist?
Es gibt jene, die von dem Vielen, das sie haben, wenig geben
- und sie geben um der Anerkennung willen,
und ihr verborgener Wunsch verdirbt ihre Gaben.
Und es gibt jene, die wenig haben und alles geben.
Das sind die, die an das Leben und die Fülle des Lebens
glauben,
und ihr Beutel ist nie leer.
Es gibt jene, die mit Freude geben, und die Freude ist ihr
Lohn.
Es gibt jene, die mit Schmerzen geben, und der Schmerz ist ihr
Taufe.
Und es gibt jene, die geben und keinen Schmerz beim Geben
kennen;
weder suchen sie Freude dabei, noch geben sie um der Tugend
willen;
Sie geben, wie im Tal dort drüben die Myrte ihren Duft
verströmt.
Durch ihr Hände spricht das Gute, und aus ihren Augen lächelt es
auf die Erde.
Es ist gut zu geben, wenn man gebeten wird,
aber besser ist es, wenn man ungebeten gibt, aus Verständnis;
Und für den Freigebigen ist die Suche nach einem,
der empfangen soll, eine größere Freude als das Geben.
Und gibt es etwas, das ihr zurückhalten werdet?
Alles, was ihr habt, wird eines Tages gegeben werden;
daher gebt jetzt, daß die Zeit des Gebens eure ist
und nicht die eurer Erben.
Ihr sagt oft:
"Ich würde geben, aber nur dem, der es verdient:"
Die Bäume in eurem Obstgarten reden nicht so,
und auch nicht die Herden auf euren Weiden.
Sie geben, damit sie leben dürfen,
denn zurückhalten heißt zugrunde gehen.
Sicher ist der, der würdig ist,
seine Tage und Nächte zu erhalten,
auch alles andere von euch würdig.
Und der, der verdient hat, vom Meer des Lebens zu trinken,
verdient auch, seinen Becher aus eurem Bach zu füllen.
Und welcher Verdienst wäre größer
als der Mut und das Vertrauen, ja auch die Nächstenliebe,
die im Empfangen liegt?
Und wer seid ihr,
daß die Menschen sich die Brust zerreißen
und ihren Stolz entschleiern sollten,
damit ihr ihren Wert nackt und ihren Stolz entblößt seht?
Seht erst zu, daß ihr selber verdient,
ein Gebender und ein Werkzeug des Gebens zu sein.
Denn in Wahrheit ist es das Leben, das dem Leben gibt ,
während ihr, die ihr euch als Gebende fühlt,
nichts anderes sei als Zeugen.
Und ihr, die ihr empfangt -
und ihr seid alle Empfangende -,
bürdet euch nicht die Last der Dankbarkeit auf,
damit ihr nicht euch und dem Gebenden ein Joch auferlegt.
Steigt lieber zusammen mit dem Gebenden auf
seinen Gaben empor wie auf Flügeln;
Denn seid ihr euch eurer Schuld zu sehr bewußt,
heißt das, die Freigebigkeit desjenigen zu bezweifeln,
der die großherzige Erde zur Mutter und Gott zum Vater hat.
(alle texte von khalil gibran)
zweisam
von B. N. aus Emmen / NL
Zweisam Einsam Zusammen den Weg des Lebens gehen, der innigste Wunsch eines jeder ist. Das sich gegenseitige Halten und Fuehren, gemeinsam die Belange des Lebens gestalten. Die innigsten Gefuehle die Anderen mitzuteilen, auf Verstaendnis hoffend, ernst genommen zu werden. Den sicheren Hafen anzusteuern, wenn man ungluecklich ist, sich einfach fallen lassen mit der Bewusstsein getragen zu werden. Die Hoffnung nie aufzugeben, auch wenn Enttauschungen, das harmonische Leben in der Gemeinsamkeit gebeutelt wird. Und dann sich zurueck sehnen wie schoen es am Anfang war, wie alles in den buntesten Farben und innigsten Gefuehlen sich offenbarte. Wo sind sie hin die harmonischen Momente des Glueckes, der tiefe innere Frieden, das gemeinsame Lachen und weinen? Das sich gegenseitig immer wieder aufhelfen und stuetzen, das eins werden in der Erfuellung beider Wuensche? Wann habe ich begonnen, mich selber in mir zu verlieren, den Weg immer mehr alleine zu bestimmen den ich gehe? Mich selber dabei mehr als zu beschuetzen, keine Verletzungen mehr, um so den Tag auf meine ureigenste Weise zu bewaeltigen. Mit der Zeit auch merke wie die Gemeinsamkeiten von frueher, fast unreal und nicht mehr so wichtig für mich sind. Mich wohl fuehle in meiner von mir selber geschaffenen Welt, und erstarke und neu auch lerne die Wege zu erkennen und zu gehen. Und mich zum Schluss nun frage, habe ich die Mut, den letzten Schritt zu tun und einfach allein mein Weg zu suchen. Verlassen all das was einmal mir mehr als nur Wert war, und mich aufmachen die neuen Ufer und Berge zu erklimmen. (....von BN.....im August 2001)
einsam
von B. N. aus Emmen / NL
Einsam Zweisam Still ist oft das Leben in uns Selber, ruhig und gemaechlich, nichts du hoerst. Nur dein eigenes Klopfen des Herzens, dein Blick verklaert und grenzenlos. Du verlierst dich selber in deiner Gedanken, wanderst ruhelos von Ort zu Ort. Nichts scheint dich mehr aufzuhalten, still und stetig gleitest du dahin. Keine hasten und eilen dich bestimmt, sondern nur das sanfte wiegen wie im Wind. Moechtest da und dort auch gerne verweilen, doch stetig treibt dich an der Strom. Deine Reise fuehrt dich in ferne Welten, die du real nie wirst sehen. Mystisch dich umgeben die Schatten, umfassen, halten und tragen dich. Welch Schoenheit die du im allein sein siehst, die Harmonie und Stille dich tief durchdringt. Vergessen sind alle Muehe und alle Sorgen, nur noch das wohlige Gefuehl von Zufriedenheit dich umgibt. Und dann richtest du doch deinen Blick zurueck, denkst an die vergangenen Tage und Jahre. An die Momente wo du voller Glueck, Zweisam den Traum gegangen bist. Oft sind es nur noch Fragmente vergangener Glueckseligkeiten, an die du dich gerne ja sehnlichst dran erinnerst. Was war da ein Lachen und zugleich Weinen vor Glueck, ein sich gegenseitig halten und stuetzen im Licht. Lass nie zu, dass diese Erinnerungen dein Herz verlassen, sind sie doch die wahre Nahrung und Erfuellung in der Not. Sie bleiben zwar verborgen, in deinem Herzen sie wohnen, um dich in der Einsamkeit zu tragen und zu belohnen. Ob Einsam oder Zweisam dein Leben wird bestimmt, laufen muss ein Jeder selber seinen Weg. Der Eine nicht fuer den Anderen gehen kann, sondern jeder geht auf seine bestimmter Bahn. (....von BN im August 2001)
Der Nächste
Wenn du deinen Kummer deinem Nächsten anvertraust,
dann schenkst du ihm einen Teil deines Herzens.
Wenn er eine große Seele besitzt, wird er es dir danken.
Wenn er eine kleine Seele besitzt, wird er dich
herabsetzen.
Der Frühling
Am Grunde des Herzens eines jeden Winters liegt ein
Frühlingsahnen,
und hinter dem Schleier jeder Nacht verbirgt sich ein lächelnder
Morgen.
Mit einer Weisheit,
die keine Tränen kennt,
mit einer Philosophie,
die nicht zu lachen versteht,
und einer Größe,
die sich nicht vor Kindern verneigt,
will ich nichts zu tun haben.
...von B. N. aus Emmen / NL
ich frage mich immer wieder was machst du eigentlich mit mir.
...
ich sitz hier wart auf dich....
starr wie gebannt auf die tür...
ich will dich will dich nicht will dich will dich nicht...
ach was weiss ich was ich will...
ich weiss nur eins das ist das was ich fühl...
halt mich fest...
die tur geht auf du stehst vor mir....
ich wollt dir soviel sagen...
aber dann schaust du mich so an...
und ich fang an mich zu fragen...
was ich will was ich fühl was ich denk was ich glaub was
ich brauch...
Ich weiss nicht was es ist...
halt mich fest..denn genau das hab ich vermisst
halt mich fest...lass mich los...halt mich fest...was ist
los mit mir...
ich hab angst...das ich mich..halt mich fest...lass mich
los...halt mich fest...
was ist los mit mir....ich hab angst das ich mich
verlier...in dir...
immer wieder hab ich mich gefragt....
immer wieder hab ich mir gesagt...
wovor hast du angst....
ist es davor das du es nicht mehr kontrollieren kannst...
was ich fuhl ist starker als ich...
ich trau mir selber nicht zu...
zu geben was ich angst hab selbst zu nehmen...
halt mich fest...
es ist zu schoen um wahr zu sein...
da zu sein wovor man immer schon getraumt hat...
warum lass ich mich nicht drauf ein...
was is so schwer am glucklich sein....
ohne dich...kann ich nich...ich glaub ich...dich....
ich glaub ich sag es besser nicht...
DIE SAGEN ICH BRAUCHE DICH.
...DIE BITTEN VERLASS MICH NICHT.
...DIE RINNEN WENN ICH DICH VERMISSE,
WENN DU MAL NICHT BEI MIR BIST.
..ÜBER WORTE DIE GAR NICHT SO GEMEINT.
...AUS SEHNSUCHT UND LIEBE.
...UBER GEDANKEN WAS OHNE DICH BLIEBE. (....von BN im Juli 2001)
DOCH HATTE ICH ALL DIESE TRANEN NICHT GEWEINT, HATTE ICH ES NICHT EHRLICH MIT DIR GEMEINT
....von B.N. aus Emmen / NL
Spirale Ich fuhle mich wie einer Spirale Viele Sachen hangen dran Die Spirale konnte alles was fallen wurde mit Kraft wieder hoch schleudern. Aber jetzt bekommt die Spirale Metallmudigkeit. Das hoch ziehen geht immer schwerer und wird allmahlich weniger kraftig. Die Spirale furchtet dafur, furchtet das es bald bricht. Denn wenn es fallt, fallt alles nach unten Zerbricht in tausender kleiner Stucke.
Ich hab dich Sonntag gesucht, nach deine Spuren im Sand. Das Wasser stand niedrig, und ich lief dort, suchend am Strand. Das einzige was ich dort finden konnte, waren nur Erinnerungen und Bilder von Vergangenheit. Als ich vermuten konnte was kommen wurde, Brachte ich damals deine Spuren in Sicherheit. Ich vermisse dein Lacheln und dein (nm) Bild. Ich vermisse deiner Stimme , der sagte bis bald. Ich vermisse deiner Warme,die mich fast umringt. Wo wist du geblieben,es wird mir jetzt kalt!
Gib mir deine hand, Ich werde sie halten, Wenn du mich brauchst. Ich werde sie warmen wenn es dir kalt ist. Ich werde sie streicheln wenn du trost brauchst und traurig bist! Und ich werde sie loslassen, wenn du frei sein willst. (....von BN ...Juli 2001)
.... von B. N. / NL
Regenbogen
Ein Kribbeln durch mein Koerper schlich,
ich fuehlte, es kam durch dich.
"Du hast alles" , sagtest du,
aber etwas gab mir keine Ruh.
Gluecklich hat dein Benehmen mich nicht gemacht,
und hatte so etwas nie gedacht !
Ich dachte , Sie nimmt mich nicht serioes
Und das machte mir ein wenig nervoes
Ich weiss nicht, wie soll ich es soll nennen?
Und mochte dich lieber auf ander Weise kennen !
Die Angst macht sich nun breit
Du bist geistlich entfernt von mir, so weit.
Gerne Fallen lassen wuerde ich mich,
Aber ich kann das leider jetzt nicht.
Traeume sind oft so wunder bar
Dabei warst du mir immer richtig nah.
Nie moechte ich das missen
Drum lass ich es dich wissen
Auch wenn es nicht anders kann,
Ziehe dich zuruck in deinen Bann.
Genossen hab ichs deine Anwesendheit Stueck fuer Stueck
Mein Herz war erfuellt und voller Glueck!
Aber jetzt macht ein Schmerz sich breit,
Ich spuere es, du bist nicht bereit.
Habe so vieles verlernt vom Leben,
und glaube deine Zuneigung kann es nie mehr geben.
Zeit des Verzichts war einfach zu lange,
vor jeden Beruehrung wird mir bange.
Ich hoffe du kannst es ein wenig verstehn,
Freue mich eben doch dich nach meine Ferien wieder zu sehn.
Hoffe das etwas anderes geschieht zwischen Zeit und Raum
Vielleicht gibt es doch ein besseres Traum !!
01.8.2001 * * (....von BN...danke)
I BELIEVE IN YOU
They ask me how I feel
And if my love is real
And how I know I'll make it through.
And they, they look at me and frown,
They'd like to drive me from this town,
They don't want me around
'Cause I believe in you.
They show me to the door,
They say don't come back no more
'Cause I don't be like they'd like me to,
And I walk out on my own
A thousand miles from home
But I don't feel alone
'Cause I believe in you.
I believe in you even through the tears and the laughter,
I believe in you even though we be apart.
I believe in you even on the morning after.
Oh, when the dawn is nearing
Oh, when the night is disappearing
Oh, this feeling is still here in my heart.
Don't let me drift too far,
Keep me where you are
Where I will always be renewed.
And that which you've given me today
Is worth more than I could pay
And no matter what they say
I believe in you.
I believe in you when winter turn to summer,
I believe in you when white turn to black,
I believe in you even though I be outnumbered.
Oh, though the earth may shake me
Oh, though my friends forsake me
Oh, even that couldn't make me go back.
Don't let me change my heart,
Keep me set apart
From all the plans they do pursue.
And I, I don't mind the pain
Don't mind the driving rain
I know I will sustain
'Cause I believe in you.
Die schöne Macht
Nun verlass' ich diese Hütte,
Meiner Liebsten Aufenthalt,
Wandle mit verhülltem Schritte
Durch den öden finstern Wald;
Luna bricht durch Busch und Eichen,
Zephyr meldet ihren Lauf,
Und die Birken streun mit Reigen
Ihr den süßten Weihrauch auf.
Wie ergeh' ich mich im Kühlen
dieser schönen Sommernacht!
O wie still ist hier zu fühlen,
Was die Seele glücklich macht!
Läßt sich kaum die Wonne fassen;
Und doch wollt' ich, Himmel, dir
Tausend solcher Nächte lassen,
Gäb' mein Mädchen eine mir
(August
2001 H. aus
A./B.)
Verrueckt ?
Mein Herz spielt immer mehr verrueckt,
ich bin von dir so entzueckt,
Gefuehle habe ich entdeckt,
waren so lange schon versteckt.
Weiss nicht, soll ich mich schaemen?
Oder wieder normal benehmen?
So gut ging es mir lange nicht mehr,
mich zu trennen aus messi faellt mir immer schwer!
Einfach anlehnen moechte ich mich,
denn ganz dolle liebe ich dich!
Wuenschte du waerest da,
bist meinem Herzen so nah!
2. Sept. 2001 (....von BN, NL
)
~
Midnight Blue ~
Snow has left my rooftop
Shiny white tonight
But the sky is cleared up
Stars sparkle silvery bright
A thousand silver nuggets
Trace the midnight blue
My hands touch constellations
Like I'd be touching you
Single snowflakes tumbling
Melting on my skin
As if it were your kisses
Warming me within
My breath draws little riddles
Into the midnight blue
A dot-to-dot adventure
Created just for you
As crescent slowly wanders
Across the milky way
It's hard to leave and go to bed
If rather I would stay
Another lonely night goes by
Painting in midnight blue
May all my little silver nuggets
Light now the sky for you
Mit dem Wind |
Als der Wind mein Haar
berührte-
sanft und streichelnd- tröstend fast
und mich langsam mit sich führte,
fiel von mir des Lebens Last.
Und er trug mich auf seinen Schwingen,
die sonst niemals sichtbar sind,
fort aus des Lebens engen Schlingen-
dieser warme, sachte Wind.
Ich sah Orte, die verborgen
sonst dem Menschenauge bleiben.
Und ich dachte nicht ans Morgen-
Ließ mich einfach von ihm treiben.
Und dann setzte er mich wieder-
nach einer kleinen Ewigkeit-
an dem alten Platze nieder,
voll zartester Behutsamkeit.
Zum Abschied schien er fast zu singen-
ein Lied von der Unendlichkeit-
ließ Baum und Strauch dabei erklingen
und zog hinaus. weit in die Zeit.
Und manches Mal, wenn ich ihn spüre-
wie einen Freund sprech ich ihn an.
Und wenn ich sacht das Nichts berühre-
sein warmer Hauch dankt es mir dann.
Erfahrung
Hugo von Hofmannsthal (1874-1929)
Ich kann so gut verstehen die ungetreuen Frauen
So gut, mir ist, als könnt ich in ihre Seelen schauen.
Ich seh um ihr Stimmen die sutmme Klage schweben,
Die Qual am langen, leeren, am lebenleeren Leben;
Ich seh in ihren Augen die Lust, sich aufzugeben,
Im Unergründlichen, Verbotenen zu beben,
Die Lust am Spiel, die Lust, das Letzte einzusetzen,
Die Lust am Sieg und Rausch, am Trügen und Verletzen.
Ich seh ihr Lächeln und die heimlichen, die Tränen
Das rätselhafte Suchen, das ruhelose Sehnen.
Ich fühle, wie sies drängt zu törichten Entschlüssen,
Wie sie die Augen schließen, und wie sie quälen müssen;
Wie sie für jedes Morgen ein jedes Heut begraben,
Und wie sie nciht verstehen, wenn sie getötet haben.